(in Arbeit)
 AWO 424 R, Baujahr 1953 in Raschas Gaststätte 2012 |
AWO 425 R
Unter der Leitung des Chefs der Simson-Versuchsabteilung Michael Heise entstanden im Jahr 1953 15 noch recht seriennahe Strassenrennmaschinen. Schon im Jahr zuvor hatte man eine solche Maschine mit 24 PS hergerichtet und erste Siege im DDR-Strassenrennsport eingefahren. Die Maschinen wurden bald modifiziert, hatten ab 1954 schon eine HInterradschwinge, größere Bremstrommeln und eine Halbverkleidung, wie hier die Maschine mit der Startnummer 342. |
 Touren-AWO Rs in Raschas Gaststätte, Halle/S., 2012 |
 Touren-AWO auf dem Sachsenring 2017 |
 AWO 25 0RS DOHC mit Steuerkette, Baujahr 1956 |
AWO 250 RS DOHC 1956
Im Jahr 1955 wurde das Simson-Rennkollektiv gegründet. Unter der Leitung von Helmut Dähn wurde dann auf der Basis der neuen Sport-AWO eine Rennmaschine mit zwei oben liegenden Nockenwellen entwickelt. Die Nockenwellen wurden über einen Kegelradsatz und eine gekapselte Steuerkette angetrieben. Diese Einzylinder-Maschinen wurden teilweise mit voluminösen Aluminium-Vollverkleidungen gefahren, konnten aber mit den agilen, leichten MZ-Zweizylinder-Zweitaktern zunächst nicht mithalten. |
 Simson AWO RS mit Vollverkleidung |
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 Zweizylinder DOHC Strassenrennmaschine |
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 Simson RS 350/7 Baujahr 1959 im Fahrzeugmuseum Suhl |
 Simson RS 350/7, Detail Kurzschwinge |
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