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7. ISDT Südengland und Wales, Vereinigtes Königreich, 1925

Teilnehmer Trophy- Mannschaften Silbervase Markenwertung Clubmannschaften
genannt: 87 insgesamt:  insgesamt:  insgesamt:  insgesamt: 11
gestartet:  1. Platz: UK A 1. UK A 1. AJS 1. East-Midland-C.-Team
Ausfall: 30 2. Platz: UK C 2. UK C 2. Steven & Co. 2. 
A.-Quote: 34,48%? 3. Platz: UK B 3. Australien 3.  3. 

Die Britinnen Marjorie Cottle und Louise gewannen neben 28 männlichen Fahrern eine Goldmedaille. Erstmals starteten auch deutsche Mannschaften. Von 24 deutschen Fahrern gingen nur 11 auf die 1738 Kilometer lange Strecke. Die deutschen Maschinen wurden zunächst nicht zugelassen. Nur einige konnten auf die geltenden Bestimmungen umgerüstet werden. Beim Abschlußrennen in Brookland mussten in 100 Minuten je Hubraum 18 bis 30 Runden gefahren werden. Wurde dies nicht geschafft, gab es Strafpunkte.

8. ISDT  Buxton in Derbyshire, Vereinigtes Königreich, 1926

Teilnehmer Trophy- Mannschaften Silbervase Markenwertung Clubmannschaften
genannt: 114 insgesamt:  insgesamt:  insgesamt:  insgesamt: 
gestartet: 113 1. Platz: UK B 1. UK B 1.  1. Midland Center A
Ausfall: 21 2. Platz: UK A 2. Niederlande A 2.  2. 
A.-Quote: 18,59 % 3. Platz: Deutschland A 3. UK C 3.  3. 

Neben dem britischen Frauenteam für die Silbervase waren drei weitere Frauen am Start. Es gab auf der 1282 Kilometer langen Strecke 33 Observed Hills – Steilstrecken, auf denen nicht angehalten werden durfte. Es gab ein Abschlußrennen auf der Brookland-Rennstrecke. Dabai gab es für zu geringe Geschwindigkeit Strafpunkte. Bei der 8. ISDT erhielten Fahrer mit nicht mehr als 30 Strafpunkten die Goldmedaille.  

9. ISDT  Ambleside – Lake District, Vereinigtes Königreich, 1927

Teilnehmer Trophy- Mannschaften Silbervase Markenwertung Clubmannschaften
genannt: 125 insgesamt:  insgesamt:  insgesamt:  insgesamt: 
gestartet: 125 1. UK  1. Frauenteam UK 1.  1. Midland A
Ausfall: 24 2. Schweden 2. Dänematk 2.  2. 
A.-Quote: 19,2 % 3. Deutsches Reich 3. UK  3.  3. 

Das britische Frauenteam aus Marjorie Cottle (Raleigh), Edyth Fohley (Triumph) und Louie McLean (Douglas). Das Deutsche Trophy-Team bestehend aus Heinrich und Herrmann Roßner sowie Curt Reichelt (alle DKW) konnte den 3. Platz erringen.

10. ISDT  Harrogate, Vereinigtes Königreich, 1928

Teilnehmer Trophy- Mannschaften Silbervase Markenwertung Clubmannschaften
genannt: 113 insgesamt:  insgesamt:  insgesamt:  insgesamt: 
gestartet: 108 1. UK  1. UK B 1.  1. Western Centre
Ausfall: 16 2. Schweden 2. UK A 2.  2. 
A.-Quote: 14,81% 3.  3. Niederlande A  3.  3. 

Die Markenwertung erfolgte hier getrennt nach Klassen.

Klasse 250ccm Klasse 350ccm Klasse 500ccm Klasse 750ccm
1. Excelsior 1. BSA 1. Ariel 1. Scott

Auf der 1416 Kilometer langen Strecke gab es 160 Anstiege und Auffahrten zu bewältigen. 

11. ISDT  Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich und Schweiz 1929

Teilnehmer Trophy- Mannschaften Silbervase Clubmannschaften
genannt: 175 insgesamt: 4 insgesamt: 15 insgesamt: 
gestartet: 168 1. UK 1. UK A 1.
Ausfall: 45 2. Deutsches Reich 2. Irland A 2. 
A.-Quote: 26,79% 3. Schweden 3. Niederlande B 3. 
Markenwertung      
Klasse 250ccm Klasse 350ccm Klasse 500ccm Klasse 750ccm
1. Puch 1. AJS 1. Rudge-Wihtworth 1. Rudge-Wihtworth

Anlässlich des 25 Jubiläums der FICM sollte die Strecke durch fünf europäische Länder führen. Der Start war in München, Ziel nach etwa 1700 Kilometern in Genf. Es wurde eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 40km/h festgesetzt. Das Abschlussrennen war eine Geschwindigkeitsprüfung auf dem Ciruit de Meyrin. Es gab viel Kritik an der Durchführung der Veranstaltung. Zwischenergebnisse wichen stark von den Endergebnissen ab. 

1930 bis 1934

Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Sechstagefahrt