(in Arbeit)
Das erste Trial in der DDR war das 1. Berliner Trial auf dem Betriebsbahnhof Rummelsburg am 25.8.1957. Wie die Zeitschrift Illustrierter Motorsport im September 1957 schrieb, kamen seriennahe Maschinen zum Einsatz, wie MZ RT 125 und BK 350, Jawa, EMW R 35, Zündapp und Triumph. Von den 85 angetretenen Fahrern kamen etliche aus West-Berlin. Die Disziplin wurde vom IMS ins Leben gerufen. Die Zeitschrift hatte in der Ausgabe 16 die Ausschreibung für die neue Disziplin und für diesen ersten Wettbewerb veröffentlicht. In den Sechziger Jahren gab es für die seriennahen Maschinen zwei Klassen; bis und über 200 Kubikzentimeter. In den Siebziger Jahren gab es für Serienmaschinen drei Klassen; C bis 200ccm, D über 200ccm und E bis 100ccm. Die Geländemaschinen wurden in Klasse A bis 200ccm und B über 200ccm eingeteilt. Später nannte man diese Spezialmaschinen und in den Achtzigern wurden diese Klassen in Ausweis und Lizenz getrennt.
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