(in Arbeit)

Erster Wankel-Versuchsmotor von MZ, Museum Augustusburg

MZ KKM 175 W Prototyp, BK 351, Bj. 1963

MZ KKM 175 W Prototyp, BK 351, Bj. 1963

MZ KKM 175 L Prototyp Baujahr 1965 Motorradmuseum Schloß Augustusburg

mehr zur Wankelmotorentwicklung bei MZ

MZ KKM 175 L Prototyp, ES 250/2 Bj. 1965 Motorradmuseum Schloß Augustusburg

MZ KKM 175 L Prototyp, ES 250/2 Bj. 1965 Motorradmuseum Schloß Augustusburg

Einscheiben-Wankelmotor

Einscheiben-Wankelmotor, Foto: B. Hofmann

Einscheiben-Wankelmotor mit Aggregaten

Einscheiben-Wankelmotor mit Aggregaten, Foto: B. Hofmann

Einscheiben-Wankelmotor, 500ccm, 50 PS

Einscheiben-Wankelmotor, 500ccm, 50 PS, Foto: B. Hofmann

Zweischeiben-Wankelmotor, 1000 ccm, 100 PS

Zweischeiben-Wankelmotor, 1000 ccm, 100 PS, Foto: B. Hofmann

Kreiskolbenmotor KKM 51

Kreiskolbenmotor KKM 51

Der KKM 51 repräsentiert den Entwicklungsstand der Entwicklung von 1968. Er hatte bei einem Kammervolumen von 497 ccm eine Leistung von 63 PS bei 6000 U/min. Durch die Teilnahme am Lizenzpool von NSU hatte man die Entwicklungszeit deutlich verkürzt. Die Entwicklungen der verschiedenen Kreiskolbenmotoren hatte bis 1969 9 Millionen Mark gekostet. Einige Zeitgenossen erweckten den Eindruck diese Kosten hätten die DDR fast ruiniert. Verglichen mit anderen wirtschaftlichen Fehlentscheidungen waren diese Entwicklungskosten eher marginal. 1969 wurden die Entwicklungen und der Vertrag mit NSU gekündigt. Es sollte für Jahrzehnte beim Zweitakter bleiben.

Kreiskolbenmotor Ro80 getestet im Wartburg, Verkehrsmuseum Dresden

Kreiskolbenmotor Ro80 getestet im Wartburg, Verkehrsmuseum Dresden

Kreiskolbenmotor Ro80 getestet im Wartburg, Verkehrsmuseum Dresden

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